Masken & Rollen hinterfragen

hilft Unzufriedenheit verstehen

Erfahre, warum du durch das Hinterfragen der Rollen, die du in deinem Leben inne hast, deine Unzufriedenheit verstehen und verändern kannst.

In ein paar Wochen steht eine Familienfeier an und schon jetzt nervt dich allein der Anblick des Termins im Kalender. Am Tag der Kundenpräsentation würdest du dich am liebsten krankmelden, weil du selbst nicht davon überzeugt bist, was du dort für deine Firma verkaufen sollst. Du fällst am Abend völlig erschöpft ins Bett und fragst dich wo der Tag geblieben ist, an dem du tausend Dinge für die anderen erledigt hast und trotzdem das Gefühl bleibt, nichts und niemandem wirklich gerecht geworden zu sein.

Was haben diese drei Situationen gemeinsam?
Sie alle hängen mit den Rollen zusammen, die du in deinem Leben inne hast. Fühlst du dich wohl in einer Rolle, trägt sie zu deinem erfüllten Leben bei. Musst du dich jedoch dafür verstellen oder über- bzw. unterfordert dich eine Rolle, kann sie zur Qual werden. „Spielst” du eine Rolle nur (noch), wird sie zur Maske, hinter der sich dein authentisches Selbst versteckt – was viel Energie raubt, doch auch vor Veränderung „schützt”.

Wir alle haben verschiedene Rollen und das ist wichtig und richtig. Doch hast du dich schon einmal bewusst mit ihnen auseinandergesetzt? Die wenigsten Menschen tun das, obwohl wir immer dann in einer Rolle sind, wenn wir uns in Bezug auf andere Menschen wahrnehmen – also einen Großteil unserer Lebenszeit.

Bewusstsein über deine Rollen hilft dir diffuse Unzufriedenheit verstehen zu können. Klarheit über die Erwartungen hinter deinen Rollen befähigt dich, innere und äußere Konflikte lösen zu können. Und das Erkennen und Ablegen deiner Masken ermöglicht dir, mehr du selbst zu sein und ein authentisches, erfüllendes Leben zu führen.

Was du in dieser Episode lernen kannst:

Die Shownotes findest du weiter unten.

Shownotes zu Episode #275

Abonniere den Podcast